Strukturelle Osteopathie I

In der Kursreihe «Strukturelle Osteopathie» des Hamburger Heilpraktikers und Osteopathen (DO.CN) Alexander Mallok wird den Teilnehmenden eine Reihe von Untersuchungs- und Behandlungsstrategien gelehrt.

Ausgehend von der statodynamischen Untersuchung nach G. Zink, wird von den Befunden an der Wirbelsäule Bezug genommen auf das viszerale, kraniosakrale oder parietale System. Mit dieser «Fasttrack-Untersuchungsmethode» kann die dem System zugrundeliegende Dysfunktion eingegrenzt und anschließend ursächlich behandelt werden. I

Im Rahmen des Kurses werden auf der parietalen Ebene verschiedene Behandlungsstrategien für die untere Extremität, das Becken, die LWS und untere BWS gelehrt, dazu viszerale und kraniosakrale Techniken für das kleine Becken, den Darm und die Nieren bzw. Nebennieren.   

Kursinhalte:

• Gewebeveränderungen als Zeichen von Dysfunktionen: Modell des STAR
• Grundlegende Überlegungen zum statodynamischen Modell
• Praktische Arbeit mit dem statodynamischen Modell
• Von der Wirbeldysfunktion zur eigentlich kausalen Dysfunktion
• Vermittlung eines holistischen Behandlungskonzeptes, ausgehend von der Wirbelsäule

Praxisteil: 

Im Kurs wird ein kompletter Untersuchungsablauf standardisiert, ausgehend von den statodynamischen Qualitäten der Wirbelsäule und des Beckens. Dazu gesellen sich verschiedene Behandlungsmethoden aus dem drei «Säulen» der Osteopathie, also parietale, viszerale und kraniosakrale Behandlungsansätze.

Ziele

• Sie können die entscheidende Dysfunktion finden und die daraus entstehende Dysfunktionskette verstehen.
• Sie kennen eine möglichst holistische osteopathische Behandlung, ausgehend von der ermittelten Dysfunktion.
• Sie können die neu gelernten Untersuchungs- und Behandlungsoptionen erfolgreich im Praxisalltag anwenden.