Schmerzsyndrome  Lumbal, Becken, Bein, Fuß

• Diagnostische und therapeutische Strategien zur Beeinflussung von Schmerzsyndromen der unteren Körperhälfte

• Konzeptübergreifende Manualmedizinische/Osteopathische Praxis

• Strukturelle, Neuroreflektorische und Viscerale Zusammenhänge

Sie erwartet ein praxisorientierter und wissenschaftlich fundierter Kurs zur Behandlung  von häufig in der Praxis anzutreffenden Schmerzsyndromen der L-B-B (Lumbal-Becken-Bein) Region in der manualtherapeutischen und ostopathischen Verkettung.

Es werden gezielte osteopathische und manualtherapeutische Behandlungsstrategien im klinischen Kontext vorgestellt und praktisch geübt:

• Mobilisation/Manipulationstechniken der Lendenwirbelsäule am langen und kurzen Hebel
• Mobilisations/Manipulationstechniken des ISG, der Hüfte, des Kniegelenkes, des Unterschenkels, des Fußes
• Myofasciale Techniken aller relevanten Strukturen
• Mobilisation des Diaphragma urogenitale/thorakale Mobilisation der anatomischen Grenzflächen der relevanten Spinalnerven
• Mobilisation der relevanten Viscera

Bei diesem Kurs wird insbesondere auf die klinische Relevanz therapeutischer Interventionen Wert gelegt, die durch angewandtes Clinical Reasoning untermauert werden.
Praktische Strategien komplexer Sachverhalte werden in Theorie und Praxis besprochen und
geübt, sodass das Erlernte direkt in der Praxis angewandt werden kann.

Ihr Vorteil für diesen Kurs:
Diagnostische und therapeutische Strategien zur Beeinflussung von Schmerzsyndromen der Lumbalen, Lumbopelvinen Region sowie der unteren Extremität, z.B.

• Lumboischialgie
• Piriformis-Syndrom
• Pseudoradikulopathie
• Deep-Gluteal-Syndrom
• Meralgica paraesthetica
• unklarer Knieschmerz
• Achillodynie u.a.

Kursinhalte:

• Differentialdiagnostik ernsthafter Pathologien / funktionelle Beschwerden
• funktionelle/dysfunktionelle Schmerzsyndrome der Region
• Muskuloskelletale/myofasziale Funktionsketten bzw. Ursache-Folge Ketten in Theorie und Praxis
• Neurophysiologische Funktionsketten in Theorie und Praxis
• Aufzeigung möglicher struktureller und neurophysiologischer Zusammenhänge
• Spezifische manualtherapeutische und osteopathische Therapiekonzepte
• Problem Solving
• Fallbeispiele